Der Begriff „Hypnose“ kommt vom griechischen „hypnos“ und bedeutet Schlaf. Doch eher das Gegenteil ist der Fall. Im Zustand der Hypnose (Trance) findet beim Klienten eine Erhöhung der Konzentration und auch eine Aktivierung der Alpha-Wellen im Gehirn statt. Das bildhafte, phantasiereiche und kreative Denken wird aktiviert, während das logisch-analytische Denken nur wenig an Aktivität nachlässt.
Die bewusste Kontrolle des hypnotisierten Klienten bleibt damit erhalten.
Im Zustand der Trance ist eine Steigerung der Problemlösefähigkeit, sowie das Erfahren kreativer Veränderungen, neuer Ideen und Lösungsmöglichkeiten für die vorhandenen Probleme. Der Therapeut wird dabei keine festen Lösungen vorgeben, sondern in der Trance Such- und Lösungsprozesse beim Klienten anregen.
Die Fähigkeit, eine Trance zu entwickeln ist uns grundsätzlich angeboren. Viele Menschen bringen zunächst einen natürliche Skepsis mit und haben Angst vor Kontrollverlust. Andere Menschen dagegen können sich sehr schnell in die hypnotische Trance fallen lassen. Das Zulassen einer wirkungsvollen und effektiven Trance ist in der Regel erlernbar, wenn eine vertrauensvolle Beziehung zwischen Klient und Therapeut besteht. Diese kann unter anderem durch ein ausführliches Erstgespräch gefördert werden.
Eva Olschowsky
Diplompsychologin und
Heilpraktikerin für Psychotherapie
Telefon: 0176 8255 1955
Mail: info@eva-olschowsky.de
Systemische Therapie
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Hypnotherapie
Lösungsansätze bei:
Lebenskrisen, Trennung, Mobbing, Schlafstörungen, Angst- und Panikstörungen, depressive Verstimmung, Trauer usw.
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